Deutsche Pfadfinderschaft Sankt GeorgDeutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg

Einmal Pfadfinder - immer Pfadfinder    Lord Robert Baden-Powell      Die DPSG in Zahlen und Fakten    Das Weltjamboree    Der heilige Georg    Die Lilie


"Einmal Pfadfinder - immer Pfadfinder"

Pfadfinder - der Weg ist das Ziel. Bei Gruppenstunden, Fahrten und Lagern durften wir mit Gleichaltrigen wichtige Erfahrungen sammeln. Diese haben unsere Persönlichkeit mitgeprägt und uns geholfen, zu Menschen heranzuwachsen, die "im Leben" stehen.

Viel, sehr viel durften wir schon erleben: Gegenseitiges Vertrauen aufbauen, gemeinsam durch dick&dünn gehen, füreinander einstehen, Gemeinschaft leben, die eigenen persönlichen Grenzen erfahren, sich messen mit Anderen, das Kennenlernen vieler nützlicher Praktiken, Natur erleben und schätzen wissen, christlichen Glauben leben, (internationale) Freundschaften pflegen.

Die "Gute Tat" und die Bitte unseres ersten Weltpfadfinders Lord Baden-Powell "Lasst die Welt ein kleines Stück besser zurück, als Ihr sie vorgefunden habt" gehören vielleicht noch heute zu Deinem Erfahrungsschatz, aus dem Du bei Deinem Handeln und Tun schöpfen kannst. Das, was Du gelernt - oder besser noch: was Du erfahren hast - nennt man heute Sozialkompetenz oder emotionale Intelligenz. Sie ist immer dann wichtig, wenn Menschen zusammen sind - zusammen arbeiten oder zusammen leben. Dieser Geist der Pfadfinderei steckt vielleicht noch heute in Dir, ohne dass Du es bewusst wahrnimmst.

Diesen Gedanken vermittelt die DPSG von einer Generation an die nächste Generation weiter. Pfadfinder sein, das ist mehr als nur ein Abenteuer.

 

8. Januar 1941 - Todestag des Pfadfinder-Gründers Robert Baden-Powell

"Versucht, die Welt, jede Begegnung und jeden Ort ein bisschen besser zu verlassen als Ihr sie vorgefunden habt." Diesen Satz hinterließ der englische Lord Baden-Powell, der Vater der größten Jugendbewegung, den Pfadfindern. Heute halten sich weltweit mehr als 38 Millionen Kinder und Jugendliche an seine Grundsätze.

Eigentlich war Baden-Powell ein Mann des Krieges. Er kämpfte beispielsweise in Indien, Afghanistan und Südafrika. Ab 1907 setzte er auf friedliche Aktivitäten. Heute würde man sein Konzept als Erlebnispädagogik bezeichnen: Lagerfeuer, Kluft, Lieder und natürlich jeden Tag eine gute Tat. Manche finden das verstaubt, andere sehen im Stamm den idealen Ort für ihren Nachwuchs.

 

Reportage vom 08.01.2006 - WDR3 [14min] - Download [MP3 192kbit/s - 19,3MB].

 

 

Lord Robert Baden-PowellLord Robert Baden-Powell - kurz BiPi oder B.P. - ist der Gründer der weltweiten Pfadfinderbewegung. Auf seine Initiative hin und unter seiner Leitung verbrachten 22 Jungen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten im August 1907 auf Brownsea Island ein Zeltlager, das als Geburtsstunde der Pfadfinderei anzusehen ist. Innerhalb weniger Jahren entstanden Pfadfindergruppen in aller Teilen der Welt.

Lord Robert Baden-Powell, am 22 Februar 1857 geboren, war zunächst als Soldat in Indien und Afrika und hatte dort festgestellt, dass das Prinzip der kleinen Gruppe, in der jeder einzelne für bestimmte Dinge allein verantwortlich war, auch für die Jugendarbeit von größter Wichtigkeit sein könnte. Dieses Prinzip und die Grundsätze "Look at the Boy" und "Learning by doing" sowie das "Scouting", eine besondere Ausbildung in Beobachtung und Erkundung, bilden die Grundlagen der Pfadfinderei.

Baden-Powell, der 1941 in Kenia starb, setzte sich mit seiner Pfadfinder-Idee für die internationale Völkerverständigung ein.

 

Zu Beginn des Burenkrieges wird der britische Oberst Lord Robert Baden-Powell 1899 zusammen mit seiner Truppe in der südafrikanischen Kleinstadt Mafeking eingeschlossen. Weil seine 1.250 Soldaten den 9.000 Buren zahlenmäßig weit unterlegen sind, setzt Baden-Powell die Jungen der Stadt als Meldeläufer und Sanitäter ein. "BP", wie Baden-Powell von seinen Leuten genannt wird, ist siegreich und wird ein britischer Kriegsheld. Er schreibt ein Buch über den Kundschafterdienst und wird zum Begründer der Pfadfinderbewegung. Sein Slogan: "Einmal Pfadfinder - immer Pfadfinder". "BP" entwickelt etwas, was man heute als "erlebnispädagogisches Konzept" bezeichnen würde. 1907 probiert er es aus: Der Lord schart 22 Jungs aus allen Gesellschaftsschichten um sich, packt sie in Uniformen und zeltet mit ihnen mitten in der Natur - das erste Pfadfinderlager.

Lord Baden-Powell (rechts) mit seinem kleinen SohnIn Deutschland wird die Idee aus Großbritannien von der so genannten Jugendbewegung aufgenommen. Auch hier treffen sich junge Leute in teilweise kulturkritischen Vereinigungen wie etwa dem "Wandervogel" oder der "Bündischen Jugend" und genießen die Natur. Sie tragen Matrosenanzüge und Hüte mit Federn oder Bändern. Die Umstellung auf die Pfadfinderkluft ist nur ein kleiner Schritt, als 1911 die Scouts von Lord Baden-Powell in Berlin den Deutschen Pfadfinderbund gründen. 1920 veranstaltet "BP" das erste internationale Pfadfindertreffen, ein so genanntes "Jamboree" - was bei den Indianern "friedliches Treffen aller Stämme" bedeutet. Rund 8.000 Pfadfinder aus 27. Staaten, auch aus ehemals verfeindeten Ländern des Ersten Weltkriegs, kommen in London zusammen.

In Deutschland ziehen ebenfalls alle gesellschaftlichen Gruppen in den Wald, von links bis rechts, von evangelisch bis katholisch. Weil auch die Mitglieder des "Katholischen Jungmännerverbandes" ans Lagerfeuer wollen, gründen sie am 7. Oktober 1929 in Altenberg im Bergischen Land in der Nähe von Köln die "Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg". Auch wenn für viele die Pfadfinderei heute eher altmodisch und konservativ ist, haben die Georgspfadfinder keine Nachwuchssorgen. Der Verband zählt fast 100.000 Mitglieder. Neben der Natur- und Gemeinschaftserfahrung betreiben die Georgspfadfinder auch Behindertenarbeit, leisten Entwicklungshilfe, bemühen sich um das deutsch-französische Verhältnis und treten für den Umweltschutz ein - ganz im Sinne von Baden-Powell: "Versucht die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als ihr sie vorgefunden habt!"

 

Die DPSG in Zahlen und Fakten

Die "Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg" bildet zusammen mit dem (evangelischen) VCP und dem (interkonfessionellen) BdP den Ring deutscher Pfadfinderverbände, der von der "World Organization of the Scout Movement" mit Sitz in Genf als deren nationales Mitglied anerkannt ist.

Gemeinsam mit anderen katholischen Jugendverbänden bildet die DPSG den Bund der Deutschen Katholischen Jugend. Über den RdP ist die DPSG im Deutschen Bundesjugendring vertreten und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe.

Struktur: Die DPSG ist der Zusammenschluß der katholischen Pfadfinderstämme in der BRD. Sie gliedert sich in 25 Diözesanverbände und innerhalb dieser in ca. 135 Bezirke und rund 1370 Stämme und Siedlungen.

Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 7 bis 20 Jahren. Als Leiterinnen und Leiter oder mit der Übernahme einer anderen Aufgabe im Verband werden Erwachsene Mitglied der DPSG.

Mitgliederstand: Derzeit über 100.000 (davon 39% weiblich).

Geschichte: Gründer der Weltpfadfinderbewegung ist Lord Robert Baden-Powell of Gilwell. Er veröffentlichte 1908 das Buch "Scouting for Boys", was zur Gründung der weltweiten Pfadfinderbewegung führte, die heute 25 Millionen Mitglieder zählt. Am 7.Oktober 1929 wurde die DPSG gegründet, 1938 wurde die DPSG vom nationalsozialistischen Regime zwangsweise aufgelöst und verboten. Der Wiederaufbau der DPSG nach Kriegsende griff zunächst auf die Inhalte und Methoden der Zeit vor 1938 zurück. Gegen Ende der 50er Jahren überarbeitete die DPSG ihre Grundlagen. Die pädagogische Diskussion der 60er Jahren mündete in der Überarbeitung der Ordnung des Verbandes, die 1971 ihren Abschluß fand (seither können auch Mädchen und Frauen Mitglied der DPSG werden). Zentraler Punkt dieser Neufassung sind die "Grundlinien unserer Lebensauffassung", die für das pfadfinderische Leben und Handeln Orientierung geben.

Ziele und Aktivitäten: Die DPSG beansprucht neben anderen Erziehungsträgern einen eigenen Erziehungsanspruch. Sie will

Organisatorischer Aufbau: Oberstes beschlussfassendes Organ der DPSG ist die Bundesversammlung. Ihr gehören die Vorstände der Diözesanverbände, die Delegierten der vier Altersstufen und die Mitglieder der Bundesleitung an. Sie verfasst Stellungnahmen zu aktuellen verbands-, kirchen- und jugendpolitischen Entwicklungen, diskutiert den Arbeits- und Rechenschaftsbericht der Bundesleitung, beschließt über Anträge und den Zweck der jährlich vom Verband getragenen Aktion "Flinke Hände, flinke Füße..." und wählt die Mitglieder des DPSG-Bundesvorstandes. Ähnlich strukturiert ist die Stammes-, Bezirks- und die Diözesanversammlung. Der "Bundesamt Sankt Georg e.V." unterhält seit 1957 in Westernohe/Westerwald eine Tagungs- und Ausbildungsstätte und ein 25ha großes Zelt- und Lagergelände.

 

Das Weltjamboree

1920 fand das erste Weltjamboree in London-Olympia statt. Das bis dahin unbedeutende englische Wort "Jamboree" (Jam, engl. Slang für Mordsspaß, Trubel) wählte Robert Baden-Powell, der Gründer der Weltpfadfinderbewegung, selbst aus. Es wurde zum Begriff für große Treffen von Pfadfindern aus verschiedenen Ländern: für die alle vier Jahre stattfindenen Weltpfadfindertreffen. Dass 1920 zum ersten Weltjamboree die 8.000 beteiligten Pfadfinder nicht nur aus dem britischen Weltreich kamen, sondern auch aus 34 anderen Nationen, zeigte die Wirkung der Idee Baden-Powells: Sie hatte keine zwei Jahre nach dem Ende des ersten Weltkrieges, in dem die Nationen gegeneinander aufgehetzt wurden, eine weltweite Friedensbewegung geschaffen. Das zeigte sich auch in der Rede des Gründers an die Teilnehmer des ersten Jamborees: "Pfadfinderbrüder! Unstimmigkeiten bestehen zwischen den Völkern der Welt im Gedanken- und Gefühlsbereich, genau wie in ihrer Sprache und Lebensweise. Der Krieg hat uns gezeigt, wenn eine Nation versucht, ihre eigenen kleinlichen Wünsche gegen andere durchzusetzen, dann entbrennt notgedrungen eine grausame Auseinandersetzung. Das Jamboree hat uns aber gelehrt, wo gegenseitige Achtung und Toleranz herrschen, da entstehen Sympathie und Harmonie. Wenn ihr damit einverstanden seid, dann lasst uns von hier weggehen mit dem ganzen ungeteilten Willen, unter uns selbst und anderen Jungen diese Kameradschaft zu fördern durch den weltweiten Geist pfadfinderischer Brüderlichkeit. Und so mögen wir mithelfen am Wachstum von Frieden und Glück in der Welt und an der Zunahme des Wohlwollens unter den Menschen. Pfadfinderbrüder, gebt mit Antwort! Wollt ihr diese Aufgabe auf euch nehmen?"

Jamboree on the Internet: Wer Interesse an einem "virtuellen Jamboree" hat, also Bilder, Badges und vieles mehr rund um die Welt schicken möchte, der sollte die Seite www.scout.org im Internet besuchen. Man sieht sich im web!

 

Der heilige Georg

Der heilige Georg

Der heilige Georg wurde von Lord Robert Baden-Powell selbst zum Patron der Pfadfinder ernannt, da er in ihm ein gutes Vorbild für junge Menschen sah. Das beherzte Einschreiten für die gute Sache, das der Heilige Georg in seinem berühmten Kampf gegen den Drachen unter Beweis stellte, soll auch heute zum Engagement ermutigen.

Durch welche Aktionen/Tätigkeiten/Eigenschaften wurde dieser Mensch zum Heiligen?

Man sollte meinen, dass der allerseits bekannte Heilige St. Georg einiges an Stoff auf diese Frage liefern könnte. Doch weit gefehlt. Nachvollziehbare Daten über den Verbandsheiligen der PfadfinderInnen gibt es so gut wie keine. Was aus alten Quellen bekannt ist, ist die Tatsache, dass in Kleinasien im frühen 4. Jahrhundert ein römischer Reitersoldat unter dem Namen Georgios als Heiliger verehrt wird. Er ist unter der Regierung des römischen Kaisers Diokletian trotz Androhung der Todesstrafe gegen die Christenverfolgungen eingetreten und dafür gefoltert und enthauptet worden.

Für die damaligen bedrohten Christengemeinden im Römischen Reich sind zeitgenössische Vorbilder wichtig gewesen - Menschen, die sich trotz der staatlichen Verfolgung zum Glauben an den Gott des christlichen Glaubens bekannt haben. Diese Tatsache hat ihn in den zwei Jahrzehnten vor der Anerkennung der christlichen Religion im Römischen Reich in seiner Umgebung - Kleinasien - schnell beliebt gemacht. Seine Person ist schon früh von üppig wuchernden Legenden bis zur Unkenntlichkeit verdeckt worden. Die hier bekannten Legenden - vor allem die Tötung des Drachen - sind erst in der Kreuzfahrerzeit entstanden. Seit dem Mittelalter ist er auch in den westlichen Ländern ein beliebter Volksheiliger.

Aus welchem Grund wurde dieser Heilige zum Verbandsheiligen?

Mit dem Heiligen Georg sind in den Legenden der westlichen Kirche Eigenschaften wie Mut, Gerechtigkeit, Ritterlichkeit und Tugend verbunden. Aufgrund dieser Attribute ist er mit dem Entstehen der Weltpfadfinderbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Verbandsgründer Baden-Powell zum Schutzpatron der Pfadfinderbewegung weltweit und zum Namenspatron der DPSG und PSG geworden.

Die Legende von Georg, dem Drachentöter

Vor langer, langer Zeit hat sich in einer Stadt in Kleinasien eine ungeheure Geschichte zugetragen. Die Stadt lag in einem sumpfigen Tale an einem trüben See, und in dem See wohnte ein schwarzer Drache. Jede Nacht mussten die Bürger ein Schaf und einen Menschen an den See bringen, damit der wütende Drache morgens etwas zu fressen fand. Täglich wurde mit dem Würfel gelost, wer dem Untier vorgeworfen werden sollte. Eines Tages fiel das Los auf des Königs Tochter. Mit lautem Weinen brachte man sie vor die Stadt und erwartete mit Schmerzen den Morgen, da der Drache das schöne Kind verschlingen würde. Da sprengte plötzlich Ritter Georg auf seinem weißen Ross heran. Er fragte das weinende Mädchen, warum es vor dem See dort angebunden sei. "Ach, edler Ritter", sprach die Königstochter, "reitet fort, so schnell ihr könnt! Der Drache kommt und wird uns beide verschlingen!" Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, da rauschte es in den Abgründen des Sees, und der Drache stieg an Land. Georg aber legte die Lanze ein und rief mit lauter Stimme: "Ich komme im Namen Gottes, um Menschen zu retten!" Mutig rannte er gegen den Drachen an. Er bohrte ihm die Lanze in den Leib, schleppte ihn in die Stadt und hieb ihm den Kopf ab.

Die Leute erstaunten und fragten ihn, woher er seine Kraft habe. Georg antwortete: "Ich kann alles im Namen dessen, der mich stark macht!" Sie fragten ihn weiter: "Wer ist das?" Da ließ er die Leute sich setzen und erzählte ihnen die frohe Botschaft von Jesus Christus. Zum Dank, dass er sie vor dem schwarzen Ungeheuer gerettet hatte, nahm die ganze Stadt durch Georg den Glauben an und ließ sich taufen.

Als der römische Kaiser von Georgs Taten hörte, ließ er ihn zu sich rufen. Betrübt sah Georg, wie der Kaiser viele Christen gefangen hielt und zum Tode verurteilte. Georg versuchte, die Christen zu befreien. Doch der erzürnte Kaiser ließ ihn in Fesseln legen, mit glühendem Blei übergießen und schließlich mit dem Schwert ums Leben bringen.

 

Die Lilie

Das zentrale Symbol aller Pfadfinder ist die Lilie. Sie wurde schon vom Gründer Lord Robert Baden-Powell als Zeichen für die Pfadfinderbewegung gewählt, und die meisten Pfadfinderorganisationen haben sie entsprechend ihrer Besonderheiten abgewandelt.

Weltbund-AbzeichenBeim Weltbundabzeichen sollen die Dreigliedrigkeit bzw. die drei Lilienblätter an die drei Elemente des Versprechens und an die verbindende grundlegende Orientierung aller Pfadfinder erinnern: die "Verpflichtung" gegenüber Gott, den Mitmenschen und zu eigenverantwortlichem Handeln. Das Seil, das die Lilie umrundet und sich mit dem Weberflachknoten verbindet, soll wiederum die Verbundenheit aller Pfadfinder auf der Welt durch die gemeinsamen Ideale darstellen.

 

Kreuzlilie

Die heutige Lilie der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg ist eine abstrakte Variante des Weltabzeichens, wobei der auffälligste Unterschied darin besteht, dass im oberen Bereich ein Querbalken deutlich sichtbar ergänzt ist. Damit bringt die DPSG ihre Verbundenheit mit dem katholischen Glauben zum Ausdruck. Daher wird diese Lilie auch Kreuzlilie genannt.

 

 


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